Am 8. Juli 2024 verkaufte Deutschland erneut eine große Menge an Bitcoin. Laut einer Analyse von Arkham Intelligence wurden insgesamt 16.309 BTC im Wert von über 900 Millionen US-Dollar an verschiedene Kryptowährungsbörsen und Market Maker geschickt. Die Transaktionen wurden in mehreren Tranchen durchgeführt, wobei die Bitcoin-Preise zeitweise um bis zu 3 % fielen.
Die Bitcoin-Preise sanken zeitweise auf rund 55.000 US-Dollar, bevor sie sich wieder auf etwas über 56.000 US-Dollar erholten. Mit dem Verkauf verringerte sich die Bitcoin-Bestandsbilanz der deutschen Regierung auf 23.788 BTC im Wert von 1,3 Milliarden US-Dollar, nachdem sie im Juni mit dem Verkauf ihrer Bitcoin-Bestände begonnen hatte.
Der Verkauf von Bitcoin durch Deutschland hat in der Kryptowährungsbranche für Aufsehen gesorgt, da es sich um eine der größten Bitcoin-Verkäufe handelt, die je von einer Regierung durchgeführt wurden. Obwohl der Verkauf die Bitcoin-Kurse vorübergehend belastet hat, zeigen Analysten, dass der Markt sich schnell erholt hat.
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Der Verkauf von Bitcoin durch Deutschland ist Teil eines größeren Trends, bei dem Regierungen weltweit ihre Bitcoin-Bestände veräußern. Dieser Trend wird als Reaktion auf die steigende Popularität von Kryptowährungen und die wachsende Nachfrage nach digitalen Assets gesehen.
Trotz des Verkaufs bleibt Bitcoin weiterhin eine der beliebtesten Kryptowährungen, und viele Experten halten das langfristige Wachstumspotenzial für hoch. Die Bitcoin-Preise haben sich in den letzten Jahren erholt und erreichten wieder Rekordstände.
Der Bitcoin-Verkauf durch Deutschland hat die Aufmerksamkeit der Kryptowährungsbranche auf sich gezogen und zeigt, dass Regierungen immer noch eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Kryptowährungsmarkts spielen.
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