Das US-amerikanische Unternehmen Ballet REAL Crypto, bekannt für seine benutzerfreundlichen Cold-Storage-Lösungen für Kryptowährungen, hat eine neue Edition in seiner beliebten „Card of the Week“-Serie veröffentlicht. Die aktuelle Karte trägt den Titel „Bank PIN Code vs. Bitcoin Private Key“ und beleuchtet den enormen Unterschied in der Sicherheitsstärke zwischen traditionellen Bank-PINs und den kryptografischen Schlüsseln von Bitcoin. Mit diesem Release möchte Ballet Neulingen im Krypto-Bereich die Vorteile der dezentralen Selbstverwahrung näherbringen und gleichzeitig die Überlegenheit der Blockchain-Technologie hervorheben.
Die „Card of the Week“-Serie von Ballet ist eine wöchentliche Reihe physischer Karten, die als Cold-Storage-Wallets dienen und mit edukativen Themen versehen sind. Jede Karte ist aus robustem Polyvinylchlorid (PVC) gefertigt, wiegt nur 6 Gramm und ist so konzipiert, dass sie einfach zu verschenken ist – ideal für Anfänger, die in die Welt der Kryptowährungen eintauchen möchten. Im Gegensatz zu digitalen Wallets sind Ballet-Karten nicht-elektronisch und verfügen über manipulationssichere Sicherheitsmerkmale, die vor gängigen Bedrohungen schützen. Die Karten werden nicht vorbeladen mit Kryptowährungen geliefert, sondern können vom Nutzer selbst mit Assets wie Bitcoin befüllt werden. Sie unterstützen jeweils nur eine Währung und erfordern keine komplizierte Einrichtung: Einfach einzahlen, verschenken und den Saldo prüfen.
Das zentrale Thema der neuen Karte ist der Kontrast zwischen einer typischen 4-stelligen Bank-PIN, die nur etwa 13 Bits an Entropie bietet (was einer Sicherheitsstärke von rund 10.000 möglichen Kombinationen entspricht), und einem Bitcoin-Private-Key mit vollen 256 Bits kryptografischer Stärke. Dieser Vergleich unterstreicht die immense Robustheit von Bitcoin gegenüber herkömmlichen Finanzsystemen. In einem kürzlichen Post auf X (ehemals Twitter) formulierte Ballet es treffend: „Your bank PIN? Just 13 bits. A Bitcoin private key? 256 bits of pure cryptographic power. That’s something.“
Ähnliche Botschaften wurden auch auf Instagram und Facebook geteilt, wo das Unternehmen die Karte als „innovative und perfekte Möglichkeit, Krypto-Assets in der physischen Welt zu verschenken“ bewirbt.
Die Karte wird als 5er-Pack angeboten und kostet regulär 49 US-Dollar. Im Rahmen der laufenden Holiday-Sale gibt es derzeit 15 Prozent Rabatt.
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Kunden können die Vorderseite der Karten vollständig personalisieren, etwa mit Texten, Bildern oder individuellen Designs, was sie zu einem attraktiven Geschenk für Feiertage, Jubiläen oder als Marketingtool für Unternehmen macht. Ballet betont, dass die Produkte selbstverwaltet sind und eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie bieten, ergänzt durch einen prompten Kundenservice. Für Großbestellungen empfiehlt das Unternehmen, direkt Kontakt aufzunehmen.
Frühe Kundenrezensionen sind durchweg positiv: Ein Nutzer lobte das „Fun design! Keep them coming!“, während ein anderer die Karte als „gute Möglichkeit, Bitcoin an Familie und Freunde zu verschenken“ beschrieb. Ballet, das sich auf die Vereinfachung des Krypto-Zugangs spezialisiert hat, bietet ergänzend eine App an, mit der Nutzer ihre Assets verwalten, tauschen und handeln können. Die Serie „Card of the Week“ hat in der Vergangenheit Themen wie den Hard Cap von Bitcoin behandelt und unterstreicht das Engagement des Unternehmens für Bildung und Adoption in der Krypto-Community.
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Mit dieser Veröffentlichung setzt Ballet seinen Kurs fort, Kryptowährungen zugänglicher und sicherer zu machen – ein Schritt, der besonders in Zeiten steigender Cyberbedrohungen relevant ist.
Interessierte können die Karte direkt über den Ballet-Online-Shop erwerben.
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