Deutsche Telekom, die Muttergesellschaft von T-Mobile, hat auf der BTC Prague Konferenz angekündigt, bald in Bitcoin-Mining einzusteigen. Der Schritt markiert eine weitere Ausweitung der Aktivitäten des Telekommunikationsriesen im Bereich Kryptowährungen und Web3.
Dirk Röder, Leiter der Web3-Infrastruktur und -Lösungen bei Deutsche Telekom, teilte auf der Konferenz mit: „Seit 2023 betreiben wir einen Bitcoin-Knoten, und wir betreiben auch Bitcoin Lightning-Knoten. Ich möchte Ihnen ein kleines Geheimnis verraten: Wir werden bald digitale monetäre Photosynthese betreiben.“
Die Telekom hat bereits seit 2023 Bitcoin- und Bitcoin Lightning-Netzwerkknoten betrieben. Die Ankündigung, in Bitcoin-Mining einzusteigen, zeigt einen weiteren Schritt in der Strategie des Unternehmens, sich als Infrastrukturprovider im Web3-Bereich zu etablieren.
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Der Eintritt in das Bitcoin-Mining hat wichtige Auswirkungen auf den Kryptomarkt. Deutsche Telekom nutzt bereits seine Infrastruktur als Validator und monetarisierte die nativen Token der zugrunde liegenden Blockchain-Netzwerke, um neue und skalierbare Einnahmequellen zu erschließen.
Röder sagte: „Deutsche Telekom ist nicht nur ein renommierter Infrastrukturprovider für Mobilfunk- und Internetdienste, sondern nimmt auch wichtige Verpflichtungen wahr, um seine Präsenz und Zuverlässigkeit als Infrastrukturprovider im Web3-Bereich auszubauen.“
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Die Telekom ist bereits als Validator bei Polygon aktiv und unterstützt auch Fetch.ai, ein KI-basiertes Unternehmen, das auf die Entwicklung dezentraler Autonome Agenten setzt.
Der Schritt in das Bitcoin-Mining zeigt die Ambitionen von Deutsche Telekom, in der Blockchain- und Kryptowährungslandschaft eine wichtige Rolle zu spielen. Die Unternehmensstrategie zeigt, dass es sich als Pionier in der Integration von traditionellen und blockchainbasierten Dienstleistungen positionieren will.
Quelle: X.com, Presse
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