Die Tangem Wallet im aktualisierten Test 2025. Alles zu Sicherheit, Funktionsweise und den neuen Features der Tangem App.
Im vergangenen Jahr haben wir die Krypto Karten Wallet von Tangem bereits ausführlich getestet. Ebenso haben wir neben dem Unboxing der Tangem Wallet auch eine ausführliche Schritt-für-Schritt Einrichtung der Wallet durchgeführt (Tangem Wallet im Test). Im Oktober 2025 wollen wir nun für Einsteiger noch einmal die wichtigsten Dinge wieder aufgreifen und zusammenfassen, zum Beispiel wie die Tangem Wallet deine Assets sichert und funktioniert, aber vor allem auch einen Blick darauf werfen, was es Neues gibt in der Tangem-App. So viel sei verraten, das Team von Tangem war fleißig um das ohnehin schon sehr gute Nutzererlebnis noch besser und einfacher zu gestalten.
Sicherheit: Dein digitaler Tresor
Sicherheit ist bei Krypto nicht verhandelbar, und hier glänzt die Tangem Wallet. Wir haben sie bereits seit knapp 2 Jahren in der Tasche und in Szenarien getestet, die normalerweise Panik auslösen würden – von physischen Stößen bis zu Wasser und Dreck. Passiert ist bisher niemals etwas, der einfachen aber ziemlichen Konstruktionsweise sei Dank. Der Kern ist ein zertifizierter Samsung-Chip mit EAL6+-Sicherheitsstufe, der deine privaten Schlüssel offline generiert und nie extrahierbar macht. Keine Seed-Phrasen, die du verstecken musst (obwohl du eine importieren kannst, wenn du magst). Stattdessen: Bis zu zwei Backup-Karten, die wie identische Schlüssel funktionieren. Verlierst du eine? Kein Problem, die anderen retten dich (nur alle solltest du nicht verlieren).
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Bisher hat die Wallet viele hochrangige Audits bestanden – von Kudelski (2018) bis Riscure (2023), und sie ist resistent gegen Wasser, Staub, X-Strahlen und Brute-Force-Angriffe. Null gehackte Karten aus sechs Millionen verkauften Exemplaren sprechen Bände. Wir fühlten uns sicher, weil alles air-gapped läuft: Dein Handy ist nur ein Display, sensible Daten bleiben auf der Karte.
Einfachheit: Plug-and-Play für den Alltag
Du hasst komplizierte Setups? Verständlich. Die Tangem Wallet ist in unter drei Minuten einsatzbereit – tipp sie einfach ans NFC-fähige Smartphone, und der Chip erledigt den Rest. Kein Kabel, keine Batterie, keine Ladeprobleme. Sie passt in deine Brieftasche (85×54 mm, nur 6 Gramm), und Transaktionen? Ein Tap, und los geht’s. In unserem Test haben wir sie mit Android und iOS gepaart – nahtlos, intuitiv, ohne Probleme.

Verglichen mit anderen Hardware-Wallets fühlt sie sich wie ein „Upgrade“ an: Kein langes Warten auf Firmware-Updates, keine komplizierten Menüs. Für Anfänger ist sie ideal, weil sie Barrieren abbaut, die häufig für Einsteiger im Kryptobereich warten, zumindest wenn man das Heft selbst in der Hand halten will.
Funktionsweise: So tickt’s hinter den Kulissen
Die Magie der Tangem liegt in ihrer Schlichtheit. Du aktivierst die Karte (oder den optionalen Ring) über die App, der Chip generiert einen random privaten Schlüssel via True Random Number Generator – alles offline. Danach: Portfolio ansehen, senden, empfangen. Transaktionen signierst du per Tap, Biometrie oder PIN. Der Backup-Mechanismus ist genial: Die Karten teilen den Schlüssel verschlüsselt, sodass du immer Zugriff hast.
Wir haben sie in Echtzeit getestet – von ETH-Transfers bis zu Multi-Chain-Swaps von diversen Stablecoins. Keine Server dazwischen, alles direkt auf der Blockchain. Und die Langlebigkeit? 25 Jahre Garantie, IP68-Schutz.

Unterstützte Kryptowährungen: Breit wie ein Ozean
Tangem unterstützt Tausende von Coins und Tokens – Bitcoin, Ethereum, Solana, und fast alles dazwischen auf EVM- und non-EVM-Chains. In unserem Test haben wir BTC, ETH, USDT und sogar Nischen-Tokens wie KAS gehandhabt, ohne Einschränkungen. Multi-Chain-Support macht’s flexibel: Du switchst nahtlos zwischen Netzwerken, mit benutzerdefinierten Fees (z.B. für Gas auf Ethereum).
Kein „nur Top-10-Coins“-Gefühl hier – selbst obscure Assets kannst du handeln, und das maximal bequem. Für dich als Diversifizierer: Perfekt, um dein Portfolio breit zu streuen, ohne App-Hopping.
Die App: Dein zentraler Hub
Die Tangem App (iOS/Android, 4.9 Sterne) ist der Game-Changer. Open-Source, non-custodial, kein Daten-Sammeln. Sie zeigt dein Portfolio übersichtlich, verifiziert die Karte auf Fakes und integriert alles: Senden, Swappen, Staking. In unserem Test war sie stabil, schnell und benutzerfreundlich – mit Dark-Mode und Multi-Wallet-Support.
Neue Features: Frisch und innovativ
2025 bringt Tangem sich, seine App und damit das gesamte Wallet-Erlebnis auf ein neues Level – wir haben die Updates live getestet und sind beeindruckt. Send via Swap (seit September) ist ein Highlight: Du sendest einen Token, und er wird automatisch in den gewünschten des Empfängers umgetauscht – in einer Transaktion! Beispiel: Du hast USDT, dein Freund will ETH? Tippen, bestätigen, fertig. Spart Fees und Fehler, ideal für P2P-Transfers.

Beim Kaufen von Krypto integriert Tangem jetzt Provider wie Mercuryo und Simplex: Via SEPA-Überweisung, Apple Pay, Google Pay oder Kredit-/Debitkarte – schnell und in 170 Ländern. Wir haben BTC mit Apple Pay gekauft: In unter 5 Minuten auf der Karte, ohne KYC für kleine Beträge. Super für EU-Nutzer mit SEPA-Vorteilen (günstig, schnell).
Und die verbesserte WalletConnect-Integration (August-Update)? Revolutionär für dApps. Mit Transaction Simulation siehst du vorab, was passiert – human-readable Previews, Scam-Erkennung via Blockaid und VTX-Verifikation. Unterstützt Solana und EVM-Chains nahtlos, wir haben Uniswap und Raydium getestet: Sicherer, schneller, ohne Reconnects. Für dich: Weniger Risiken beim DeFi-Surfen.
Testurteil: Unsere klare Empfehlung
Zusammenfassend: Die Tangem Wallet rockt im Oktober 2025. Sicherheit auf Top-Niveau, kinderleichte Bedienung und Features, die den Alltag erleichtern – plus die neuen Tools wie Send via Swap und der smarte Kauf-Modus machen sie zukunftssicher.
Weitere Hardware Wallet Tests
Wir vergeben 9,5/10: Minuspunkt nur für die NFC-Abhängigkeit (kein Desktop-Support).
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