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Geld verdienen mit Garagen: Eine Anleitung für Einsteiger

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Garagen sind nicht nur nützlich, um Autos oder andere Gegenstände zu lagern, sondern können auch eine attraktive Investitionsmöglichkeit sein. Mit Garagen kannst du ein passives Einkommen* erzielen, indem du sie vermietest oder verkaufst. In diesem Artikel erfährst du, wie du mit Garagen Geld* verdienen kannst, welche Strategien du anwenden solltest und welche Risiken du beachten musst. Außerdem zeige ich dir ein paar Rechenbeispiele, die dir die Rentabilität von Garageninvestments verdeutlichen.

Garagen – vielfältige Optionen für Investoren

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Warum Garagen als Investition?
  3. Wie finde ich geeignete Garagen?
  4. Wie berechne ich die Rendite einer Garage?
  5. Welche Strategien gibt es, um mit Garagen Geld zu verdienen?
  6. Welche Risiken und Kosten muss ich beachten?
  7. FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Geld verdienen mit Garagen
    1. Muss ich eine Garage als Vermieter oder Verkäufer versteuern?
    2. Wie kann ich eine Garage finanzieren?
    3. Wie kann ich eine Garage rechtssicher kaufen oder vermieten?

Warum Garagen als Investition?

Garagen haben einige Vorteile als Investitionsobjekte, die sie von anderen Immobilien unterscheiden. Hier sind einige Gründe, warum du Garagen als Investition in Betracht ziehen solltest:

  • Geringer Kapitaleinsatz: Garagen sind im Vergleich zu Wohn- oder Gewerbeimmobilien relativ günstig zu erwerben. Du kannst schon für wenige tausend Euro eine Garage kaufen und damit in den Immobilienmarkt* einsteigen. Außerdem sind die Nebenkosten für Garagen meist niedriger als für andere Immobilien, da sie weniger Instandhaltung, Verwaltung oder Steuern erfordern.
  • Hohe Nachfrage: Garagen sind in vielen Städten und Regionen knapp und begehrt. Vor allem in dicht besiedelten Gebieten, wo Parkplätze rar und teuer sind, sind Garagen eine gefragte Alternative. Auch in ländlichen Gegenden, wo die Menschen mehr Autos besitzen, sind Garagen oft gefragt. Die hohe Nachfrage führt zu höheren Miet- und Verkaufspreisen und zu einer geringeren Leerstandsquote.
  • Gute Rendite: Garagen können eine gute Rendite abwerfen, wenn du sie richtig auswählst, vermietest oder verkaufst. Die Rendite* einer Garage hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Kaufpreis, der Miete, der Auslastung, der Lage, dem Zustand und der Wertentwicklung. Im Durchschnitt kannst du mit einer Rendite von 5 bis 10 Prozent rechnen, was deutlich über dem Zinsniveau liegt. In manchen Fällen kannst du sogar noch höhere Renditen erzielen, wenn du Garagen günstig kaufst und teuer verkaufst oder wenn du sie zu einem höheren Zweck umnutzt, wie zum Beispiel zu einem Lager- oder Hobbyraum.
  • Geringes Risiko: Garagen sind relativ risikoarme Investitionen, da sie weniger anfällig für Markt- oder Konjunkturschwankungen sind als andere Immobilien. Garagen sind meist langfristig vermietet und haben eine hohe Mieterbindung, da die Mieter ihre Garagen nicht so leicht wechseln oder kündigen. Außerdem sind Garagen weniger von gesetzlichen Regelungen oder politischen Entscheidungen betroffen, wie zum Beispiel der Mietpreisbremse* oder dem Klimaschutzgesetz. Garagen sind auch weniger von Umwelteinflüssen oder Vandalismus bedroht als andere Immobilien, da sie meist robust gebaut und verschlossen sind.

Wie finde ich geeignete Garagen?

Um mit Garagen Geld zu verdienen, musst du zunächst geeignete Garagen finden, die du kaufen oder mieten kannst. Dabei solltest du einige Kriterien beachten, die die Qualität und die Rentabilität einer Garage bestimmen. Hier sind einige Tipps, wie du geeignete Garagen findest:

  • Recherchiere den Markt: Bevor du dich auf die Suche nach Garagen machst, solltest du dich über den Markt informieren. Du solltest wissen, wie die Preise, die Mieten, die Nachfrage und das Angebot für Garagen in deiner Region sind. Du solltest auch wissen, welche rechtlichen oder steuerlichen Rahmenbedingungen für Garagen gelten. Du kannst dich online, in Zeitungen, in Fachzeitschriften oder bei Maklern* informieren. Du kannst auch Vergleichsportale oder Bewertungsplattformen nutzen, um dir einen Überblick über den Markt zu verschaffen.
  • Definiere dein Ziel: Bevor du dich auf die Suche nach Garagen machst, solltest du dein Ziel definieren. Du solltest wissen, wie viel Geld du investieren willst, wie viel Rendite du erwartest, wie lange du die Garagen halten willst und wie du sie nutzen willst. Du solltest auch wissen, ob du die Garagen selbst vermieten oder verwalten willst oder ob du einen Dienstleister beauftragst. Dein Ziel sollte realistisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitlich begrenzt sein.
  • Suche nach passenden Angeboten: Wenn du dein Ziel definiert hast, kannst du dich auf die Suche nach passenden Angeboten machen. Du kannst verschiedene Quellen nutzen, um Garagen zu finden, wie zum Beispiel Online-Portale, Zeitungsanzeigen, Aushänge, Mundpropaganda oder Makler*. Du solltest dabei möglichst viele Angebote vergleichen und filtern, um die besten Optionen zu finden. Du solltest dabei auf folgende Aspekte achten:
    • Lage: Die Lage ist einer der wichtigsten Faktoren für die Qualität und die Rentabilität einer Garage. Du solltest eine Garage in einer guten Lage suchen, die eine hohe Nachfrage, eine gute Verkehrsanbindung, eine sichere Umgebung und eine positive Wertentwicklung hat. Du solltest auch darauf achten, dass die Garage nicht in einem Gebiet liegt, das von Umwelt- oder Lärmbelastung, Hochwasser, Baustellen oder anderen Störungen betroffen ist.
    • Zustand: Der Zustand ist ein weiterer wichtiger Faktor für die Qualität und die Rentabilität einer Garage. Du solltest eine Garage in einem guten Zustand suchen, die keine Schäden, Mängel, Feuchtigkeit, Schimmel oder Ungeziefer hat. Du solltest auch darauf achten, dass die Garage ausreichend groß, trocken, belüftet, beleuchtet und abschließbar ist. Du solltest auch darauf achten, dass die Garage keine Reparatur- oder Sanierungsbedarfe hat, die zusätzliche Kosten verursachen könnten.
    • Preis: Der Preis ist ein weiterer wichtiger Faktor für die Qualität und die Rentabilität einer Garage. Du solltest eine Garage zu einem fairen Preis suchen, der dem Markt- und dem Sachwert entspricht. Du solltest auch darauf achten, dass der Preis nicht zu hoch ist, dass er deine Rendite schmälert oder dass er nicht zu niedrig ist, dass er auf versteckte Probleme hinweist. Du solltest auch darauf achten, dass der Preis alle Nebenkosten, wie zum Beispiel Notar-, Makler-, Grundbuch- oder Grunderwerbsteuerkosten, enthält.
  • Prüfe die Angebote: Wenn du passende Angebote gefunden hast, solltest du sie gründlich prüfen, bevor du dich für eine Garage entscheidest. Du solltest dir die Garage persönlich ansehen, um dir einen Eindruck von der Lage, dem Zustand und dem Umfeld zu machen. Du solltest auch alle Unterlagen, wie zum Beispiel den Kaufvertrag, den Mietvertrag, den Energieausweis, den Grundbuchauszug oder die Teilungserklärung, einsehen und überprüfen. Du solltest auch alle Fragen, die du hast, klären, zum Beispiel über die Eigentumsverhältnisse, die Mietverhältnisse, die Nebenkosten, die Instandhaltung, die Verwaltung oder die Steuern. Du solltest auch einen Gutachter, einen Anwalt oder einen Steuerberater konsultieren, um eine professionelle Meinung oder Hilfe zu erhalten.
Geld verdienen mit Garagen

Wie berechne ich die Rendite einer Garage?

Die Rendite einer Garage ist ein Maß dafür, wie viel Gewinn du mit deiner Investition erzielst. Die Rendite einer Garage hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Kaufpreis, der Miete, der Auslastung, der Wertentwicklung und den Kosten. Um die Rendite einer Garage zu berechnen, kannst du folgende Formel verwenden:

Rendite=Jahresnettomiete−JahreskostenKaufpreis×100Rendite=KaufpreisJahresnettomiete−Jahreskosten​×100

Die Jahresnettomiete ist die Miete, die du pro Jahr von deinen Mietern erhältst, abzüglich der nicht umlagefähigen Nebenkosten, wie zum Beispiel der Grundsteuer oder der Verwaltungskosten. Die Jahreskosten sind die Kosten, die du pro Jahr für die Instandhaltung, die Reparatur, die Sanierung oder die Finanzierung deiner Garage aufwenden musst. Der Kaufpreis ist der Preis, den du für die Garage bezahlt hast, einschließlich der Nebenkosten.

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Um dir die Renditeberechnung zu veranschaulichen, kannst du dir unter folgenden Links zwei Tolle Beispielrechnungen ansehen, die dir einen Einblick in die verschiedenen Facetten und Einflussfaktoren auf die Rendite deines Garageninvestments bieten:

  • Beispiel 1: Hier findest du eine Grafik, die zeigt, wie sich die Rendite von 5 Prozent bei einer Investition von 10.000 Euro und einer Jahresnettomiete von 600 Euro ergibt.
  • Beispiel 2: Hier findest du eine Grafik, die zeigt, wie sich die Rendite von 5,6 Prozent bei einer Investition von 5.000 Euro und einer Jahresnettomiete von 480 Euro ergibt.

Welche Strategien gibt es, um mit Garagen Geld zu verdienen?

Es gibt verschiedene Strategien*, um mit Garagen Geld zu verdienen. Die häufigsten sind:

  • Vermieten: Vermieten ist die einfachste und gängigste Strategie, um mit Garagen Geld zu verdienen. Du kaufst oder mietest eine Garage und vermietest sie an einen Mieter, der sie für seine Zwecke nutzt. Du erhältst regelmäßig eine Miete, die deine Kosten deckt und dir einen Gewinn einbringt. Du bist für die Instandhaltung, die Verwaltung und die Steuern deiner Garage verantwortlich. Du profitierst von einer langfristigen und stabilen Einnahmequelle, die von der Marktlage unabhängig ist. Du musst jedoch darauf achten, dass du einen zuverlässigen und zahlungsfähigen Mieter findest, der deine Garage pflegt und nicht beschädigt. Du musst auch darauf achten, dass du einen fairen und rechtssicheren Mietvertrag abschließt, der deine Rechte und Pflichten als Vermieter regelt.
  • Verkaufen: Verkaufen ist eine weitere Strategie, um mit Garagen Geld zu verdienen. Du kaufst eine Garage und verkaufst sie an einen Käufer, der sie für seine Zwecke nutzt. Du erhältst einen einmaligen Erlös, der deine Kosten deckt und dir einen Gewinn einbringt. Du bist nicht mehr für die Instandhaltung, die Verwaltung und die Steuern deiner Garage verantwortlich. Du profitierst von einer kurzfristigen und flexiblen Kapitalfreisetzung, die du für andere Zwecke nutzen kannst. Du musst jedoch darauf achten, dass du einen guten Zeitpunkt für den Verkauf wählst, der von der Marktlage abhängt. Du musst auch darauf achten, dass du einen fairen und rechtssicheren Kaufvertrag abschließt, der deine Rechte und Pflichten als Verkäufer regelt.
  • Umnutzen: Umnutzen ist eine kreative und innovative Strategie, um mit Garagen Geld zu verdienen. Du kaufst oder mietest eine Garage und nutzt sie für einen anderen Zweck als die reine Lagerung, zum Beispiel als Lager-, Hobby-, Werkstatt- oder Wohnraum. Du erhältst eine höhere Miete oder einen höheren Verkaufspreis, der deine Kosten deckt und dir einen Gewinn einbringt. Du bist für die Instandhaltung, die Verwaltung und die Steuern deiner Garage verantwortlich. Du profitierst von einer höheren Wertschöpfung, die sich von der Konkurrenz abhebt. Du musst jedoch darauf achten, dass du die erforderlichen Genehmigungen, Auflagen und Vorschriften für die Umnutzung deiner Garage einhältst. Du musst auch darauf achten, dass du die Sicherheit, die Funktionalität und die Ästhetik deiner Garage gewährleistest.

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Welche Risiken und Kosten muss ich beachten?

Wie bei jeder Investition gibt es auch bei Garagen einige Risiken und Kosten, die du beachten musst. Hier sind einige Beispiele:

  • Leerstand: Leerstand ist das Risiko, dass du keine Mieter für deine Garage findest oder dass deine Mieter deine Garage kündigen. Leerstand führt zu einem Einnahmeausfall, der deine Rendite schmälert. Um Leerstand zu vermeiden, solltest du deine Garage in einer guten Lage anbieten, die eine hohe Nachfrage hat. Du solltest auch deine Garage in einem guten Zustand halten, die eine hohe Attraktivität hat. Du solltest auch eine angemessene Miete verlangen, die eine hohe Konkurrenzfähigkeit hat. Du solltest auch eine gute Beziehung zu deinen Mietern pflegen, die eine hohe Mieterbindung hat.
  • Schäden: Schäden sind das Risiko*, dass deine Garage durch Unfälle, Naturgewalten, Vandalismus oder Diebstahl beschädigt wird. Schäden führen zu einem Wertverlust, der deine Rendite schmälert. Um Schäden zu vermeiden, solltest du deine Garage ausreichend versichern, die eine hohe Deckung hat. Du solltest auch deine Garage regelmäßig überprüfen, die eine hohe Sicherheit hat. Du solltest auch deine Garage abschließen, die eine hohe Schutz hat. Du solltest auch deine Mieter zur Sorgfalt anhalten, die eine hohe Verantwortung hat.
  • Kosten: Kosten sind die Ausgaben, die du für den Kauf, die Vermietung, die Verwaltung, die Instandhaltung, die Reparatur, die Sanierung oder die Finanzierung deiner Garage aufwenden musst. Kosten reduzieren deinen Gewinn, der deine Rendite schmälert. Um Kosten zu reduzieren, solltest du deine Garage günstig kaufen oder mieten, die eine hohe Rentabilität hat. Du solltest auch deine Garage effizient verwalten, die eine hohe Produktivität hat. Du solltest auch deine Garage präventiv instand halten, die eine hohe Langlebigkeit hat. Du solltest auch deine Garage günstig finanzieren, die eine hohe Liquidität hat.

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FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Geld verdienen mit Garagen

Hier sind einige häufig gestellte Fragen und Antworten zum Geld verdienen mit Garagen:

Muss ich eine Garage als Vermieter oder Verkäufer versteuern?

Ja, du musst eine Garage als Vermieter oder Verkäufer versteuern. Als Vermieter musst du die Mieteinnahmen aus deiner Garage als Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung in deiner Einkommensteuererklärung angeben. Dabei kannst du auch die Kosten, die du für die Garage hast, als Werbungskosten absetzen. Als Verkäufer musst du den Veräußerungsgewinn aus deiner Garage als Einkünfte aus privaten Veräußerungsgeschäften in deiner Einkommensteuererklärung angeben. Dabei kannst du auch die Kosten, die du für den Verkauf hast, als Werbungskosten absetzen. Allerdings musst du nur dann Steuern zahlen, wenn du die Garage innerhalb von zehn Jahren nach dem Kauf wieder verkaufst. Wenn du die Garage länger als zehn Jahre hältst, ist der Verkauf steuerfrei.


Eine weitere Option mit relativ wenig Kapital in die Immobilienwelt einzusteigen, sind Investitionen in Logistik wie z.B. Lagerhallen

Wie kann ich eine Garage finanzieren?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Garage zu finanzieren. Die gängigsten sind:

  • Eigenkapital: Eigenkapital ist das Geld, das du aus deinem eigenen Vermögen oder aus deinem laufenden Einkommen für den Kauf einer Garage einsetzt. Eigenkapital hat den Vorteil, dass du keine Zinsen oder Gebühren an einen Kreditgeber zahlen musst. Eigenkapital hat aber auch den Nachteil, dass du dein Vermögen oder dein Einkommen schmälerst und weniger Spielraum für andere Investitionen oder Ausgaben hast. Außerdem musst du meist einen bestimmten Anteil an Eigenkapital aufbringen, um einen Kredit für den Restbetrag zu bekommen.
  • Fremdkapital: Fremdkapital ist das Geld, das du von einem Kreditgeber, wie zum Beispiel einer Bank, einem Bausparvertrag oder einem Privatdarlehen, für den Kauf einer Garage leihst. Fremdkapital hat den Vorteil, dass du mehr Geld zur Verfügung hast, um eine Garage zu kaufen oder um mehrere Garagen zu kaufen. Fremdkapital hat aber auch den Nachteil, dass du Zinsen und Gebühren an den Kreditgeber zahlen musst und dass du eine regelmäßige Tilgung leisten musst. Außerdem musst du meist bestimmte Voraussetzungen erfüllen, um einen Kredit zu bekommen, wie zum Beispiel eine gute Bonität, eine feste Anstellung oder eine ausreichende Sicherheit.
  • Mischfinanzierung: Eine Mischfinanzierung ist eine Kombination aus Eigen- und Fremdkapital für den Kauf einer Garage. Eine Mischfinanzierung hat den Vorteil, dass du die Vor- und Nachteile von Eigen- und Fremdkapital ausgleichen kannst. Eine Mischfinanzierung hat aber auch den Nachteil, dass du sowohl dein Vermögen oder dein Einkommen schmälerst als auch Zinsen und Gebühren an den Kreditgeber zahlen musst. Außerdem musst du meist einen optimalen Finanzierungsplan erstellen, um die beste Rendite zu erzielen.

Wie kann ich eine Garage rechtssicher kaufen oder vermieten?

Um eine Garage rechtssicher zu kaufen oder zu vermieten, solltest du einige Schritte beachten, die dich vor unangenehmen Überraschungen oder Streitigkeiten schützen. Hier sind einige Tipps, wie du eine Garage rechtssicher kaufen oder vermieten kannst:

  • Prüfe die Eigentumsverhältnisse: Bevor du eine Garage kaufst oder mietest, solltest du die Eigentumsverhältnisse prüfen. Du solltest sicherstellen, dass der Verkäufer oder der Vermieter der rechtmäßige Eigentümer der Garage ist und dass er allein oder mit Zustimmung aller Miteigentümer über die Garage verfügen kann. Du solltest auch sicherstellen, dass die Garage nicht mit Rechten Dritter belastet ist, wie zum Beispiel mit Grundpfandrechten, Erbbaurechten, Nießbrauchrechten oder Wohnrechten. Du kannst die Eigentumsverhältnisse im Grundbuch einsehen oder einen Grundbuchauszug anfordern.
  • Schließe einen Kauf- oder Mietvertrag ab: Wenn du eine Garage kaufst oder mietest, solltest du einen Kauf- oder Mietvertrag abschließen. Der Kauf- oder Mietvertrag ist ein schriftlicher Vertrag, der die Rechte und Pflichten der Vertragsparteien regelt. Der Kauf- oder Mietvertrag sollte alle wesentlichen Punkte enthalten, wie zum Beispiel den Kaufpreis oder die Miete, die Nebenkosten, die Übergabe, die Gewährleistung, die Kündigung oder die Haftung. Der Kauf- oder Mietvertrag sollte von beiden Parteien unterschrieben und von einem Notar beurkundet werden.
  • Melde dich beim Finanzamt an: Wenn du eine Garage kaufst oder vermietest, solltest du dich beim Finanzamt anmelden. Du solltest dem Finanzamt mitteilen, dass du eine Garage erworben oder vermietet hast und dass du dafür Steuern zahlen musst. Du solltest auch dem Finanzamt alle Unterlagen vorlegen, die für die Besteuerung relevant sind, wie zum Beispiel den Kauf- oder Mietvertrag, die Rechnungen, die Quittungen oder die Belege. Du solltest auch dem Finanzamt alle Änderungen mitteilen, die für die Besteuerung relevant sind, wie zum Beispiel den Verkauf, die Kündigung oder die Umnutzung der Garage.

Verwendete Quellen für den Artikel

Wie kann ich mit Garagen Geld verdienen?

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